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Effizienz der Parallelisierung

Die Effizienz der Parallelisierung des Netzgenerators ist im Speed-up-Diagramm in Abbildung 7.6 und im Effizienz-Diagramm in Abbildung 7.7 dargestellt. Die ungleichmäßige Teilung im ersten Rekursionsschritt, bedingt durch die große Öffnung für den Zuschauerraum in der Platte, wirkt sich auf die Effizienz stark aus. Die weiteren ungleichmäßigen Teilungen führen zu einer Effizienz von 59,6 % für die Diskretisierung 1 und von 53,1 % für die Diskretisierung 2 bei der Verwendung von 16 Prozessoren.

Abbildung 7.6: Liederhalle: Speed-up
\begin{figure}
\centerline {\psfig{figure=2D/speed-up-lhs.eps,width=90mm}}\end{figure}

Die Effizienz der feineren Diskretisierung ist immer schlechter als die der groberen. Dies liegt daran, dass für die feinere Diskretisierung der sequentielle Aufwand geringer ist, da die Randdiskretisierung weniger Knoten hat. Hierdurch ist der Aufwand für die Triangulierung des Gebietes zum Lösen der Integrale sowie das Lösen der Integrale selber auch wesentlich geringer.

Abbildung 7.7: Liederhalle: Effizienz
\begin{figure}
\centerline{\psfig{figure=2D/eff-lhs.eps,width=90mm}}\end{figure}


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